Wärmebrücken: Fenster und Türen
Als Hauptursache des Klimawandels gelten Treibhausgase. Allen voran steht der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid. In Deutschland hat die Erzeugung von Energie aus fossilen Energieträgern einen Anteil von 43,5 Prozent an der Emission von Kohlenstoffdioxid. Allein die privaten Haushalte steuern durch Heizung und Stromverbrauch circa 15 Prozent hierzu bei.* Mit der Energieeinsparverordnung (EnEV 2016) hat Deutschland klar definiert, wo und wie in unseren Häusern und Wohnungen kostbare Energie gespart werden kann. Ein enormes Einsparpotenzial von Energie liegt im Einbau von Fenstern und Türen, die optimal dämmen.

Keine Hexerei: Die Energieeinsparverordnung (EnEV)
Wir liefern Ihnen Fenster, mit denen Sie die Richtwerte der EnEV 2016 einhalten oder je nach System und Ausstattung auch übertreffen. Als Fachbetrieb wissen wir: Das perfekte Zusammenspiel von Verglasung, Dichtung und Profil spielt dabei eine zentrale Rolle.

Als optimal erweisen sich hier Energiegewinnfenster. Diese haben im Gegensatz zum zweifach verglasten Standardfenster eine dreifache Wärmeschutzverglasung mit Edelgasfüllung und einen als sogenannte „warme Kante“ bezeichneten Scheibenverbund. Bis zu drei umlaufende Dichtungen verbessern die Wärmedämmung und vermeiden zudem unnötigen Energieverlust durch Zugluft. So erreichen wir bei Kunststoff-Fenstern einen Uw-Wert von bis zu 0,83 W/m²K, bis zu 0,89 W/m²K bei Holzfenstern sowie bei Holz-Aluminium-Fenstern einen Uw-Wert von bis zu 0,9 W/m²K.

Energiesparen beginnt an der Haustür
Wir wollen, dass für Sie Energiesparen bereits an der eigenen Haustür beginnt. Wir bieten Ihnen Energiespartüren, die die Anforderungen der EnEV 2016 für Haustüren weit übertreffen. Energiespartüren gibt es in Holz, Kunststoff, Aluminium und Holz-Aluminium.

* Quellen: Gore Al: Eine unbequeme Wahrheit. Die drohende Klimakatastrophe und was wir dagegen tun können. München 2006, S. 66/67; Umweltbundesamt (Hrsg.) 2007: Klimaschutz in Deutschland.